Make your Breaks

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Top Rocks

Alle Schritte im stehen werden Top Rocks genannt. Im Tanzen ist es allgemein sehr wichtig,

dass man auf die Musik achtet und auf die Musik tanzt (Beat catchen).

Die Top Rocks sind die einfachsten Moves zu tanzen, um die Musik richtig zu fühlen.

Die Schritte sind einfach zu lernen und somit kann man sich auf die Musik konzentrieren.

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Footwork

Wie das Wort sagt , ist hier die Beinarbeit (Tief) gemeint. Mann kann in keine Moves so kreativ sein wie bei den Footworks.

Hier kann man mit vielen Werkzeugen (sliden, jump, drehen, etc.) viele eigene Schritte erfinden.

Hier bleibt es noch einfach den Zusammenhang von Musik und Moves zu finden.

Schliesslich hat man bei den Footworks immer genug Zeit und auch Kraft sich musikalisch zu beschäftigen.

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Freezes

Freeze ist sehr wichtig was das Breakdance betrifft. Es ist wie ein Punkt am Ende des Satzes in anderen Worten kann man auch Schlusspose sagen.

Natürlich muss es nicht nur am Schluss sein. Hier kommt wieder die Musik ins Spiel die man nutzen kann,

während des tanzens eine still stehende Figur darzustellen. Freezes kann man auch kombinieren.

Man kann sie einfach (im stehen) oder schwieriger in beliebigen Positionen (z.B Handstand, Kopfstand, einhändiger Handstand, etc.) machen

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Powermoves

Die anspruchvollsten Moves, mit viel körperlicher Kraft. Diese Bewegungen kann man auch in anderen Sportarten sehen z.B in Geräteturnen.

Darunter kommen bekannte Figuren wie der Flaire oder der Air-Flaire. Man braucht viele Jahre um solche Figuren hinzubekommen da es eben oft

mit Technik, Kraft und Koordination zu tun hat. Im Breakdance ist es aber nicht das wichtigste, denn solche schwierigen Bewegungen sind

noch schwieriger zu der Musik zu machen, als die vorherigen Untergruppen. In der Breakdance Geschichte gab es nie einen Tänzer der nur mit Powermoves,

die schwierigsten Wettkämpfe gewonnen hat.

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Geschichte

Die Entstehung der Breakdance Kultur. Break Dance existiert nicht so lange wie andere Sportarten.

Es ist ein verzweigtes Element von der Hip-Hop Kultur, zu dem noch Grafity, Mc, und DJ gehören.

Das Wichtigste für einen Tänzer ist die Musik. Und die Break Beats, zu denen die sogenannten B-Boys/Girls

tanzen. Diese Break Beats verdanken wir dem Dj Kool Herc. Er war einer der ersten, in den 70er, der mit 2 DJ platten gearbeitet hat.

und somit den Loope in der Musik erfunden. Er lies auf beiden Platten gleichzeitig die gleiche Musik laufen.

Die eine Musikplatte war stumm geschaltet und die andere nicht. Sobald der gewünschte Teil der Musik vorbei war,

schaltete er die eben gespielte Platte stumm, die andere ließ er Laufen. In dieser Spiel zeit drehte er die stumme Platte

wieder zurück. So konnte er die beliebten Beats Stundenlang durch Spielen. Nebst der Musik waren die Schritte sehr wichtig.

Sie entstanden durch das Konkurrieren. Machte einer einen Handstand, so kam der nächste und machte denn Handstand einarmig.

Der nächste drehte sich auf beiden Händen. Und schliesslich drehte einer mit einer Hand. Weil dieser Move in den 90er bekannt wurde

trägt er auch den Namen 90. Heute liegt der Weltrekord in 90s bei 27 Runden um die eigene Achse. Beim sogenannten Head-Spin (Kopf-drehen)

liegt der Weltrekord bei 142 runden in einer Minute.



Paris